COMEDY LADIES NIGHT
Die Gäste der Comedy Ladies Night
Von Fall zu Fall bekommen Hertha von Schwätzig und Krissie Illing bei ihren Comedy Ladies Nights Unterstützung von namhaften Kolleginnen. Die einzigartige Mischung aus zauberhaften Conferencen, pointensicherem Kabarett und visuellem Slapstickhumor wird vorzüglich ergänzt durch das geballte musikalische Potential einer Hilde Kappes oder Nessi Tausendschön, die einzeln oder gemeinsam dazustoßen:
*Hilde Kappes*, Stimmakrobatin aus Berlin und Gewinnerin des “Prix Pantheon 2001”, schraubt sich hoch in himmlische Choralsphären, spielt mit den Genres, tremoliert, jazzt, schwittert, quäkt, lacht und schafft sich so ihren eigenen skurrilen rhythmischen Klangkosmos.
*Nessi Tausendschön* ist eine Adelsdame der Unterhaltung, die allem und allen die Krone aufsetzt. Die selbsternannte “Königin von Deutschland” ist Preisträgerin des internationalen Kleinkunstpreises “Salzburger Stier” und des Deutschen Kleinkunstpreises. Sie zappt von Opernsopran zu Rock-Röhre und ist sich auch nicht zu schade, die neue deutsche Nationalhymne auf Russisch zu singen.
So entsteht die erweiterte “Comedy Ladies Night” - perfekte Abendunterhaltung. Viel Spaß, viel Musik, viel Comedy auf höchstem Niveau.
„Die „Ladies Night“ in der Comedia begeisterte mit originellen Darbietungen. ... Die Zauberfrau und Gastgeberin Hertha von Schwätzig hatte eine glückliche Hand bei der Auswahl der Künstlerinnen: Mit Krissie Illing stand eine Frau auf der Bühne, an der wirklich alles saukomisch ist: Bewegungen, Mimik, und Artikulation ergeben eine einmalige Mischung aus Comedy, Stummfilm-Drolerien und surreal anmutendem englischen Humor. ... Den krönenden Abschluss bildete Hilde Kappes mit einem Auszug aus „Unlabelled“: einer Performance, in der sie mittels Gesang, einem Flügel, Wasserflaschen und Abflussrohren orchestrale Klangwelten auf die Bühne zaubert.“
_Kölner Stadt-Anzeiger_
„Wilde Weiber auf allerhöchstem Niveau .... Schwätzig, Illing und Kappes ergänzen sich großartig mit ihren unterschiedlichen Talenten, und nach drei Stunden Show irgendwo zwischen Fastnachtssitzung, Varieté und Comedy schleppt sich das Publikum fröhlich-erschöpft aus dem Saal.“
_Mainzer Rheinzeitung_
„Die Stärke des Programms lag vor allem in der Unterschiedlichkeit der „Comedy Ladies“. Als kurzweilige Moderatorin des Abends stellte sich die schrill-bunte Zauberin Hertha von Schwätzig in leicht hessischer Mundart vor. Mit Mut zur üppigen Figur, in wechselnden knalligen und knallengen Outfits philosophierte sie über die bewegenden Themen der Zeit, während sie gleichzeitig spielerisch kleine Zauberkünste vorführte. ... Fast ohne Worte, dafür aber umso ausdrucksstärker Krissie Illing. Mit unnachahmlicher Mimik und Gestik, die beinahe schon an Pantomime heranreicht, schlüpfte sie in unterschiedliche Rollen. ... Als „Adelsdame des Chansons“ wurde die Kabarettistin Nessi Tausendschön angekündigt. Musikalisch begleitet von Pianist Uwe Rößler gab sie dem Programm wieder eine ganz andere Richtung, war unbequem, bissig und ironisch. Die Gewinnerin des Deutschen Kleinkunstpreises 2003 führte das Publikum mit zynischen Wortspielen in ihre Chansons und Lieder ein. ... Ein rundum gelungener und unterhaltsamer Abend.“
_Schwäbische Zeitung_
„Die überaus gelungene Mixtur machte den Sinneskick und besonderen Reiz dieser „Comedy Ladies Night“ aus: Die von Schwätzig schwätzt unermüdlich-unterhaltsam. Ein Topflappen-Bustier mit Blinklicht um die üppige Brust gespannt, lässt sie Tiraden zum Schönheits- und Schlankheitswahn vom Stapel. ... Krissie Illing verkörpert das Frauenwunder schlechthin, allerdings nicht an deutschen, sondern an Englands Comedy-Maßstäben gemessen: ein Urweib mit Mut zur Häßlichkeit im Zusammenhang mit einer saukomischen Körpersprache. Grotesken Ausbrüchen und einer haltlos lachen machenden Situationskomik. ... Nessi, die Tausendschöne, hat was von einer Vollblut-Kratzbürste. ... Die selbsternannte „Königin von Deutschland“ wandelt koloraturensicher auf schrägen Opern-, Rock-, Chanson-, Jazz- und Schnulzenpfaden. ... Sie schafft wunderbar ironische Brüche zwischen Sentiment und Boshaftigkeit... Das weibliche Triumvirat provozierte potenzierte Zwerchfellschäden und unterhielt intelligent.“
_Badisches Tagblatt_
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