MARK BRITTON

 

Pressezitate

 

»Britton macht Spaß mit einer frischen Leichtigkeit, die sehnsüchtig stimmt: Warum gibt's nicht mehr Comedians wie ihn?« Bonner General-Anzeiger

»Britton ist nicht nur glänzender Pantomime, Verkleidungskünstler und Akrobat. Vor allem ist er ein charmanter, zugleich hinterlistiger Entertainer, der britische Komik auch mit überwiegend deutschen Vokabeln problemlos vermitteln kann.« Hamburger Abendblatt

»Eine Lehrstunde für deutsche Comedians... Jeder Lichteffekt, jede Musikeinlage ist auf die Sekunde getimt, jede Pantomime, jeder Slapstick perfekt. Ab und an wünscht man sich, manche der gefürchteten teutonischen Pointen-Totschläger würden bei diesem britischen Entertainer in die Lehre gehen.« Die Welt

»Er ist ein Hochgeschwindigkeits-Komiker - zackig und knallig wie ein Videoclip auf MTV, dabei so fein gemein, wie nur englischer Humor sein kann.« Berliner Zeitung

»Das zwei Stunden dauernde Programm ist ein einziger Höhepunkt, in dem der Engländer die ganze Palette seines Könnens ausspielt und am Ende ein begeistertes Publikum in die Nacht entläßt.« Bonner General-Anzeiger

»Der perfekte Entertainer... glänzend gelungenes Allround-Entertainment aus Comedy, Sketchen, Parodie, Pantomime und Tanz« Hamburger Abendblatt

»Der Wahl-Kölner aus Britannia beweist mit seinem Best-Of-Marathon eindrucksvoll seine Extraklasse als Comedian. Der Begriff ‘Physical Comedy‘ wäre zu schlicht, um Mark Brittons über zweistündige Meisterleistung zu beschreiben. Sein Auftritt gleicht nicht nur einem perfekt getimten Comicstrip, er bebildert sogar in Sekundenschnelle Gefühle und ganze Lebensabschnitte. Der Mann ist der Hohepriester der Stand-Up-Comedy. Der Entertainer spielt, tanzt und witzelt sich bravourös durch ein Typensammelsurium, durchlebt das «Saturday Night Fever» in der Schuldisco, entdeckt das Kifferklo und verrät bisher geheime Details aus der Kindheit von Tony Blair. Willkommen in der wundersamen und doch so bekannten Welt des Mark Britton. Hingehen, ansehen und Tränen lachen.« Berliner Morgenpost

»Schonungslos stellt Britton peinliche Situationen nach, die sich bei aller ins Kraut schießenden Zotigkeit als eindeutig komisch erweisen. Weil sich Brittons Körper immer wieder als ideale Projektionsfläche für alle Mißgeschicke des Lebens erweist.« FAZ Berlin

»Was der in Köln lebende Entertainer in einer atemberaubenden Mischung aus Slapstick, Stand-up-Comedy, skurrilem deutsch-britischem Wortwitz und artistischer Körpersprache auf die Bühne zaubert sucht seinesgleichen.« Kölnische Rundschau

»Mark Britton... kann alles: Mit seiner Stimme gelingen ihm die großartigsten Geräuschimitationen, und gleichzeitig zaubert er mühelos zwei, drei oder sechs verschiedene Personen auf die Bühne. Jede Slapstickeinlage passt, jeder Musikeffekt, jede dazu gehördende Tanz- und Playbacknummer stimmt auf den Punkt- und das alles in einem atemberaubenden Tempo... all das ist beinahe zu schön, um wahr zu sein.« Hannoversche Allgemeine Zeitung

»Mark Britton ist entweder zum Kichern, oder zum Schreien komisch, er ist live, alleine, braucht keine Requisiten und kommt völlig ohne hämische Schadenfreude aus.« Elbe-Jeetzel-Zeitung

»Ein zweistündiges rhetorisches Feuerwerk, das soviel Energie freisetzt, um den ganzen Kanaltunnel zu beleuchten« Neue Zürcher Zeitung

»Brain-Jogging zwischen Genie und Wahnsinn im Höchsttempo ohne Aufwärmphase oder Atempause« Nordsee-Zeitung, Bremerhaven

»Ein lebender Comic-Strip« Tages-Anzeiger, Zürich

»Jede Figur erhält in Sekundenschnelle ihr Profil, wechselt ihr Aussehen schneller als der Flügelschlag des Schmetterlings: die Mysterien der Natur hat er für jedermann sichtbar an der Oberfläche versteckt. Auch die Balz mit Mandy lässt keine Fragen offen: hier kommen sich der Künstler und sein Publikum sehr sehr nahe. Der orkanartige Applaus lässt am Ende ahnen, wie schwer das Auseinandergehen fällt.« Kölner Stadt-Anzeiger

»Brittons Körpersprache ist vielfältig und ausdrucksstark. Er kann in Grimassen erstarren, im Mimischen schwelgen, Zeit raffen und bremsen. Wenn er will, kann er sogar fliegen- jedenfalls sieht es so aus.« Die Welt