MARK BRITTON

Zuhause bei Britton - Frauen und Kinder zuerst!

Die Familie – ein Hort der Liebe und Besonnenheit in einer hektischen Welt … Von wegen! Das Kleinkind schwänzt den Kindergarten und fährt im tiefergelegten Bobbycar zur Haribo-Roadshow. Der Teenager überfällt eine Online-Bank mit seiner Playstation. Opi und Omi, aufgeputscht von Klosterfrau Melissengeist, sind auf der Red Bull Senioren-Snowboarding Tour. Und die Eltern sehnen sich nach der romantischen Liebe ... Aber die Natur braucht Romeo und Julia nicht mehr – sondern Familienmanager. Heutzutage erfolgreich eine Familie zu führen ist härter, als die Deutsche Bahn an die Börse zu bringen. Die Ironie des Familienlebens besteht darin, es erst zu ertragen, um später in Erinnerungen daran zu schwelgen. Geht es uns nicht allen so? Wir Menschen gehören alle zu einer großen Familie – nur die Nachbarn sind zum Kotzen. Wenn’s um die Familie geht, ist Mark Britton Experte. Von einem Humor-Tsunami vor Jahren über den Ärmelkanal gespült, landete der britische Kabarettist in den Armen einer deutschen Frau. Die Schwiegereltern gab es gratis dazu, aber die Kinder kosten ein bisschen mehr! Wie fast alle Engländer kann er kein Ikea-Regal zusammenbauen, aber wie wenige ist er in der Lage, Slapstick und Kabarett zu kombinieren und den englischen Humor in seiner Reinform in den deutschen Alltag zu bringen.
 
 
*Die Presse:* "Die anspruchsvolle Kunst des Timings... Britton ist kein Pointentotschläger, der den Witz schon lange vor dessen Zündung ankündigt. Er beherrscht die Kunst des Timings perfekt und ist dazu noch ein glänzender Pantomime. Wenn er das Streitverhalten von Ehepaaren parodiert und dabei den Mann als einen etwas einfältigen Hund darstellt, der lieber in seinem Körbchen vor sich hin sabbert, und die Frau als eine Katze, die mit einem Lächeln den tödlichen Prankenhieb führt, dann bleibt kein Auge trocken. Blitzschnell wechselt er durch seine Körperhaltung die Charaktere und durchläuft die Evolution vom Affen zum modernen Menschen in Sekunden.... Seine Gags lassen keine Zeit für tumbe Schenkelklopferlustigkeit - so schnell wechselt er die Stimmungen, dass man oft noch über einen Witz lacht, als der nächste bereits über die Rampe geht." _BNN Karlsruhe_ "Mark Britton bat die eineinhalbtausend Zuschauer in sein Wohnzimmer: ’Ich bin Engländer und rede sehr gerne über dieses Problem.' Und dann wurde es tatsächlich privat. Er erzählte uns, dass sein Vorbild ’Öhsöla von der Leyen' ist, von seiner Hochzeit, die mit einem Blutbad endete, von quengelnden Kindern bei ’Toys R us', die immer ihren Willen kriegen, und dass im Gegensatz dazu er selbst noch so sehr vor dem Geldautomaten quengeln kann – der rückt nix raus. Und ach, Elternabende auf Kinderstühlen, pubertierende Söhne, deren erste Freundin Hüften hat wie Muffins – englischer Humor auf deutsch, das geht. Wenn es einer wie Mark Britton anpackt." _NRZ, Moers_ "Schwarzer Humor und Slapstick: Mark Brittons Pointen sind Balsam pur für geschundene Elternseelen. Ein gelungenes Programm – voller Ironie, leichtfüßig und analytisch zugleich! Ausgesprochen humorvoll spielt er, wie sich sein Sohn plötzlich in ein ’Phantom der Hormone’ verwandelt, Teenager Ihre Eltern meiden wie Dracula das Licht oder ihn die Direktorin der Schule zugleich an Mutter Theresa und Ulrike Meinhof erinnert." _Bonner Rundschau_ "Obwohl es viel um Partnerschaft geht, vermeidet Britton die üblichen ’Wir Männer, Ihr Frauen’-Plattitüden, sondern kommentiert Klischees und Alltagsbeobachtungen lieber mit feinem britischen Akzent und Humor. Das Ergebnis ist Kneipp-Comedy: Heiß und kalt im fliegenden Wechsel." _Nürnberger Nachrichten_ "Die anglophilen Zuschauer zum Lachen zu bringen, ist für einen wie Britton allerdings fast schon zu wenig. Er möchte auch ein Stück Lebenshilfe bieten: für Eltern und alle, die es noch werden (wollen)... dass manch einer den Saal mit besserer Laune verlassen kann, als er ihn betreten hat.... Dass Frauen beim Streiten immer das letzte Wort haben, ist laut Britton ein Grundgesetz dies- und jenseits des Kanals. ’Und jedes Wort, das der Mann danach sagt, ist schon wieder der Anfang eines neuen Streits.’ Unstrittig dagegen ist, dass Britton weiß, wovon er spricht und gar nichts dagegen hat, wenn andere lachen. Nicht nur über ihn, sondern auch mit ihm." _General-Anzeiger, Bonn_ "Der familiäre Wahnsinn. Lachen ist einfach immer noch die beste Therapie ... wenn sie so intelligent und energetisch ist wie bei Mark Britton. Verdienter Applaus für die gelungene Mischung aus Kabarett, Pantomime, Situationskomik, Slapstick und Tanz." _Nürnberger Zeitung_